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Pressemitteilung

Hans-Jürgen Gerstner, Kandidat der ÖDP für den Bezirkstag im Stimmkreis NM

Die Ökologisch-Demokratische-Partei will als kleiner Reißnagel den großen Hintern des Bezirks Oberpfalz bewegen.

Persönliches: Mein Name ist Hans-Jürgen Gerstner, geboren bin ich 1965 in Riedenburg, als erstes von 6 Geschwistern. Ich bin verheiratet, habe zwei Töchter in Ausbildung und wohne in Lauterhofen. Nach Mittlerer Reife folgten eine Ausbildung zum Betriebsschlosser und 13 Jahre Tätigkeit bei AUDI Ingolstadt.

Danach berufliche Umorientierung mit einer Ausbildung zum Heilerziehungspfleger und seit 1995 Arbeit bei Menschen mit Behinderung bei Regens Wagner Lauterhofen. In Rummelsberg berufsbegleitendes Fachakedemiestudium zum Heilpädagogen.

Ehrenamtlich bin ich in der Pfarrei als Lektor engagiert und in meiner Freizeit laufe ich gerne.

Politisch bin ich seit über 20 Jahren in der ÖDP beheimatet, wo ich seit einigen Jahren auch  stellvertretender Vorsitzender des Kreisverbandes Neumarkt bin.

Die ÖDP entspricht in ihren Zielen meinen Vorstellungen von einer gerechten, familienfreund-lichen, umweltfreundlichen und auf Nachhaltigkeit anglegten Politik. Hier möchte ich nur kurz unsere Forderung zum dringenden  Ausstieg aus der Atomenergie - wegen der ungeklärten Frage der Endlagerung (sicher über tausende von Jahren??) und des immer vorhandenen Restrikos einer weiteren nuklearen Katastrophe - nennen. Ebenso die Einführung von einem sozialversicherungs-pflichtigen Familiengehalt in Höhe von 1000 Euro.

Auch das Verbot von Konzernspenden an Par-teien, Parteisponsoring sowie ein Verbot für Abgeordnete, in Aufsichtsräten von Wirtschaftsunter-nehmen zu sitzen, sind wichtige Grundlagen für eine glaubwürdige, soziale und gerechte Politik.  
   
Durch meine langjährige Tätigkeit in einer Einrichtung der Behindertenhilfe kann ich im Bezirkstag viel Fachwissen und Erfahrung mit einbringen. Besonders am Herzen liegt mir eine Verbesserung der Personalbesetzung von Pflege- und Behinderteneinrichtungen, um eine bedarfsgerechte und menschenwürdige Pflege in den Heimen zu ermöglichen.

Aber auch ältere Menschen, die Sozialhilfe erhalten, haben ein Anrecht darauf, dass sie durch mehr Geld bzw. höhere Leistungen ihre Würde auch im Alter behalten können.

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